Eine große Einnahmequelle der Bahn war der Gueterverkehr, vor allem die Ruebentransporte im Herbst. Die Rueben wurden in Goettingen Sued auf normalspurige Gueterwagen verladen und zur Zuckerfabrik nach Noerten-Hardenberg gefahren. In den 50er Jahren ueberlegte man, den Ruebenverkehr mittels Wechselbehaelter auf der Schiene durchzufuehren, was aber nicht mehr zustande kam. Auch stellte die in der Naehe vorhandene Zuckerfabrik in Obernjesa die Ruebenanlieferung komplett auf Lkw um. Im Jahr 1957 kam die Lok 5 der Bahn zu ihren letzten Einsaetzen im Ruebenverkehr, bevor sie abgestellt wurde.